Systec Connect DS ermöglicht webbasierte Echtzeitüberwachung ohne zusätzliche Softwareinstallation

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Die Systec DX- und VX-Serie überzeugt durch energieeffiziente Ressourcennutzung dank verbesserter Isolierung und optimierter Heiz-/Kühlsysteme. Intuitive Touchscreen-Bedienung und flexible Sensorintegration ermöglichen präzise Prozesssteuerung. Alle Prozessdaten werden über Ethernet, USB oder WLAN automatisch als PDF- oder CSV-Dateien exportiert und zehn Jahre lang archiviert. AuditTrail und elektronische Signaturen gewährleisten vollständige Rückverfolgbarkeit im Einklang mit FDA 21 CFR Part 11. Modulare Optionen wie Vakuum- und Trocknungsverfahren erweitern Anwendungsbereiche vielfältig, effizient produktiv.

Neue Touchscreen-Steuerung ermöglicht intuitives, effizientes Arbeiten und präzise Prozesskontrolle

Die DX- und VX-Baureihen bauen auf der soliden HX-Plattform auf und kombinieren ein neu gestaltetes Gehäuse mit einem responsiven Touchscreen, der übersichtliche Prozessparameter und individuelle Programmeinstellungen ermöglicht. Fortschrittliche Isolationssysteme und optimierte Heiz- und Kühleinheiten sorgen für verkürzte Aufheiz- und Rückkühlzeiten. Diese Verbesserungen reduzieren Zyklusdauer und Energieverbrauch, erhöhen die Prozessqualität und ermöglichen Nutzern eine schnelle Anpassung an wechselnde Anforderungen im Laborbetrieb. Die Kombination aus Hard- und Softwareoptimierungen beschleunigt den Workflow nachhaltig.

FDA-Richtlinie 21 CFR Part 11 erfüllt durch moderne Schnittstellen

Serienmäßig unterstützen die Geräte Ethernet- und USB-Anbindungen; optional lässt sich eine WLAN-Schnittstelle aktivieren. Die generierten Prozessaufzeichnungen werden vollautomatisch im PDF- oder CSV-Format exportiert und anschließend mandantenfrei im internen Langzeitarchiv für mindestens zehn Jahre gesichert. Durch den Einsatz fälschungssicherer digitaler Signaturen, detaillierter AuditTrail-Protokolle und einer vollständigen Nachverfolgung aller Benutzeroperationen erfüllen die Systeme die Anforderungen der FDA-Richtlinie 21 CFR Part 11 in vollem Umfang mit automatischer Versionskontrolle und regelmäßiger Integritätsprüfung lückenlos dokumentiert.

Hochdruckbetrieb bis fünf bar ermöglicht Sterilisation bei 150 °C

Außenmaterial und Verkleidung bestehen aus AISI 304 (1.4301), der Druckbehälter aus pharmazeutischem AISI 316L (1.4404), um Kontaminationen und Korrosion zu vermeiden. Das Gerät ist ausgelegt auf einen Betriebsdruck von 4 bar bei 140 °C standardisiert; optional können 5 bar und 150 °C eingestellt werden. Fünf separat einsetzbare PT-100-Sensoren gestatten exakte Temperaturerfassung oder reine Datenaufzeichnung. Die Software erlaubt bis zu hundert Userkonten und Gruppen mit unterschiedlichen freigegebenen Programmprofilen und dynamischer Zugriffskontrolle.

DX-Serie überzeugt durch erhöhte, vielseitige Beladekapazitäten in kompaktem Design

Die Systec DX-Serie umfasst sieben Modelle mit Kammergrößen zwischen 25 und 200 Litern, die durch horizontale Anordnung den Innenraum optimal nutzen und sich besonders für eng strukturierte Laborbereiche eignen. Großvolumige Beladungen von Standardlaborflaschen, Erlenmeyer-Kolben sowie Schüttgutbehältern lassen sich ohne Aufwand durchführen. Verkürzte Aufheiz- und Abkühlphasen führen zu schnellerem Probendurchsatz. Speziell entwickelte Reinraum-Isoliermaterialien verringern den Gesamtenergieverbrauch und senken Partikelemissionen deutlich. Die stabile Edelstahlkonstruktion sorgt für lange Lebensdauer, reduziert den Wartungsaufwand effektiv.

Hebevorrichtungskompatible VX-Autoklaven erleichtern effizient den Umgang mit großen Proben

Die vertikal ausgerichteten Autoklaven der VX-Serie sind in acht Varianten mit Kammervolumina von 40 bis 150 Litern erhältlich und optimieren die Nutzung hoher Beladungshöhen. Das vertikale Befüllkonzept erleichtert das Einbringen schwerer oder sperriger Proben und erlaubt zusätzlich den Einsatz von Hebevorrichtungen. Eine verbesserte Prozessarchitektur sorgt für kurze Aufheiz-, Sterilisations- und Abkühlphasen bei reduziertem Energiebedarf. Die großzügigen Innenräume ermöglichen die gleichzeitige Sterilisation großer Probenmengen und steigern die Laborleistung nachhaltig energieeffizient klimafreundlich.

Umfassende Prozesssicherheit durch präzise Vakuum, Filterung, Trocknung und Kühloptimierung

Laborspezifische Optimierungen werden durch zahlreiche Aufrüstoptionen möglich: Vakuumpumpen sorgen für die Luftabsaugung bei Feststoffen, während Radialventilatoren eine konstante Temperaturverteilung im gesamten Raum garantieren. Ultracooler reduzieren die Abkühlphase um bis zu 90 Prozent und steigern die Effizienz. Dampf-Luft-Gemischverfahren verbessern die Durchdringung. Abluftfiltration filtert unerwünschte Aerosole, das Superdry-Trocknungsverfahren liefert trockene Proben. Alle Module sind validierbar, dokumentationsfähig und bieten höchste Prozesssicherheit. Sie unterstützen intuitiv verständliches Reporting, automatisierte Audittrail-Funktion und Langzeitarchivierung gemäß FDA- und ISO-Vorgaben.

Interner Langzeitspeicher archiviert Prozessdaten manipulationssicher und mindestens zehn Jahre

Das Systec Connect DS bietet eine browserbasierte Überwachungslösung für DX- und VX-Autoklaven ohne zusätzliche Hardware- oder Softwarekomponenten. Stets aktuelle Temperatur-, Druck- und F?-Kurven werden live angezeigt, während farbige Statusindicatoren kritische Prozessphasen hervorheben. Automatisierte Archivierung im internen Speicher ermöglicht revisionssichere Audit-Trails und Langzeitdokumentation. Die webbasierte Plattform nutzt Ethernet- oder WLAN-Verbindungen im Labornetzwerk und vereinfacht Validierungsprozesse, spart Installationsaufwand und senkt langfristig Betriebskosten sowie Ausfallrisiken nachhaltig und steigert deutlich Effizienz und Sicherheit wesentlich.

Konsistente Sterilisierungsergebnisse in allen drei Serien dank gemeinsamer Bedienlogik

Systec liefert mit den Serien DX (25-200 l), VX (40-150 l) und HX/HX 2D (65-1580 l) ein abgestimmtes Systemportfolio. Die einheitliche Steuerungsplattform bietet konsistente Bedienerführung und nahtlose Programmübernahme bei Gerätewechsel. Gemeinsame Wartungshandbücher, standardisierte Serviceteile und identische Prüfprotokolle reduzieren Administrationsaufwand und Ausfallzeiten. Diese Synchronisierung unterstützt reproduzierbare Sterilisationsprozesse über alle Volumina hinweg und ermöglicht einfache Integration in bestehende Laborabläufe. Einheitliche Parameterlisten und Schulungsunterlagen erhöhen die Prozessverfügbarkeit nachhaltig. Standardisierte Lieferkonzepte und modulare Erweiterungsmodule steigern Investitionssicherheit dauerhaft effektiv.

Modulare Optionen wie Vakuum, Radialventilator und Ultracooler erweitern Prozessflexibilität

Mit den DX- und VX-Autoklaven bietet Systec ein umfassendes Rückverfolgbarkeitskonzept. Alle Prozessdaten lassen sich manipulationssicher signieren und auditieren. Das integrierte AuditTrail-Modul dokumentiert sämtliche Nutzeraktivitäten und Programmänderungen. Bis zu zehn Jahre Langzeitspeicher sichert gesetzeskonforme Archivierung. Individuell anpassbare Benutzer- und Gruppenkonten erlauben differenzierte Zugriffsrechte für bis zu 100 Anwender. Moderne Ethernet-, USB- und WLAN-Schnittstellen ermöglichen automatisierten Datentransfer als PDF oder CSV. Kombination mit Systec Connect DS wird Echtzeitüberwachung und Prozessanalyse ohne Zusatzsoftware realisiert.

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